Amtliche Bekanntmachungen | 27.03.2025
Rathaus – Barrierefreier Umbau (Aufzug) und Sanierung Glasfassade: 3.1 Vergabe Gewerk Fenster, 3.2 Vergabe Gewerk Sonnenschutz für Fenster, 3.3 Vergabe der Zimmerer- und Dacharbeiten
Frau Sonja Herrmann vom Büro Herrmann Plus aus Bönnigheim, das mit den Planungen für die Schaffung der Barrierefreiheit im Rathaus und der Sanierung der Glasfassade beauftragt wurde, stellte in der Sitzung die Auswertung weiterer vorliegender Angebote und die aktualisierte Kostenfortschreibung vor. Zudem wurde der Bauzeitenplan zum geplanten Verlauf der Baumaßnahme vorgestellt. Die ersten Vergaben wurden im Januar beschlossen und mit den Arbeiten wurde bereits begonnen.
Der Gemeinderat stimmte einstimmig für die Auftragsvergabe folgender Gewerke:
Der Auftrag für das Gewerk „Fenster“ (Verglasungsarbeiten, Kunststoff) ging an das wirtschaftlichste Angebot der Firma Hagenlocher GmbH, Bönnigheim, zum Angebotspreis von 84.678,02 € (brutto).
Der Auftrag für das Gewerk „Sonnenschutz für Fenster“ (Sonnenschutzarbeiten) ging an das wirtschaftlichste Angebot der Firma Hoffmann Sonnenschutztechnik GmbH, Ispringen, zum Angebotspreis von 33.445,50 € (brutto).
Der Auftrag für das Gewerk „Zimmerer- und Dacharbeiten“ ging an das wirtschaftlichste Angebot der Firma Pfeiffer Zimmerei GmbH, Sachsenheim, zum Angebotspreis von 74.257,20 € (brutto).
Aktualisiertes Honorarangebot vom Büro KMB zur Aufstellung des Bebauungsplanes „Mauerackerstraße“ – Beauftragung
Durch das Büro KMB wurde am 5.2.2025 ein überarbeitetes Angebot nach dem geänderten Aufstellungsbeschluss des Bebauungsplanes „Mauerackerstraße“ in der Gemeinderatssitzung am 23.1.2025 in Höhe von 29.240,13 € brutto abgegeben. Im Oktober 2020 wurde für Vorplanungen bereits eine erste Abschlagszahlung in Höhe von 8.169,06 € an KMB geleistet.
Diese 1. Abschlagszahlung wird in Abzug gebracht. Somit beträgt das restliche Honorar noch 21.071,07 €. Der Gemeinderat beschloss die Annahme des aktualisierten Angebotes des Büro KMB zur Aufstellung des Bebauungsplanes „Mauerackerstraße“.
Verschiedenes
Der Spielplatz bei der Feuerwehr musste aufgrund baulicher Mängel nach einer technischen Überprüfung des TÜVs geschlossen werden. Die geschätzten Investitionskosten für die Wiederinbetriebnahme liegen bei über 12.000 €. Ursprünglich war der Spielplatz nur als Übergangslösung bis zur Errichtung des Spielplatzes im „Aichert Nord“ vorgesehen. Da aus der Bevölkerung immer wieder Anfragen zur Wiedereröffnung gestellt wurden, entschied der Gemeinderat im Grundsatz, den Spielplatz weiterhin fortbestehen zu lassen. Diesbezüglich soll geprüft werden, wie die genannten Kosten reduziert werden können. Hier wäre zum Beispiel die Unterstützung von Sponsoren, aber auch aus Teilen der Einwohnerschaft denkbar. Informationen zum weiteren Vorgehen können in Kürze im Nachrichtenblatt und auf der Homepage der Gemeinde Erligheim entnommen werden.
Unterrubriken: